Mi, 3.9., 10 Uhr

Mein Leben, welches Leben?

Performance

Schulvorstellung
Es spielen Studierende des Instituts angewandtes Theater (IFANT).
Künstlerische Leitung: Claudia Bühlmann
Dramaturgie: Friedhelm Roth-Lange

Ausgehend von einem wichtigen Aspekt der Ausstellung, dem Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit, haben die zukünftigen Theaterpädagog_innen ästhetisch forschend zu verschiedenen Themen der Biographie Zweigs szenische Kommentare entwickelt. Im Zentrum stand dabei die Auseinandersetzung mit dem autobiographischen Essay “Die Welt von gestern”.

Mi, 3.9.

10 Uhr

Veranstaltung

Eintritt € 5
Reservierung unter office@ifant.at

Wir brauchen einen ganz anderen Mut!

Mi, 3.9., 15.30 Uhr

Die Kuratorinnen führen durch die Ausstellung

Führung € 3
Anmeldung unter T +43 1 525 24 5310 oder kulturvermittlung@theatermuseum.at

Mi, 3.9.

15.30 Uhr

Führung

Trägt die Sprache schon Gesang in sich...

Do, 4.9., 10 Uhr

Mein Leben, welches Leben?

Performance

Schulvorstellung
Es spielen Studierende des Instituts angewandtes Theater (IFANT).
Künstlerische Leitung: Claudia Bühlmann
Dramaturgie: Friedhelm Roth-Lange

Ausgehend von einem wichtigen Aspekt der Ausstellung, dem Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit, haben die zukünftigen Theaterpädagog_innen ästhetisch forschend zu verschiedenen Themen der Biographie Zweigs szenische Kommentare entwickelt. Im Zentrum stand dabei die Auseinandersetzung mit dem autobiographischen Essay “Die Welt von gestern”.

Do, 4.9.

10 Uhr

Veranstaltung

Eintritt € 5
Reservierung unter office@ifant.at

Wir brauchen einen ganz anderen Mut!

Mo, 8.9., 15 - 17 Uhr

Ein Fachmann wie du!

Nach einer Führung durch die Ausstellung und einer kleinen Stärkung gibt Peter Dusek anhand von Hörbeispielen Einblick in das weite Land der Interpretation.

Anmeldung unter T +43 1 525 24 5310 oder kulturvermittlung@theatermuseum.at

Mo, 8.9.

15 - 17 Uhr

Kultur-Café

Trägt die Sprache schon Gesang in sich...

Mi, 10.9., 19.30 Uhr

Der Strom der Töne trug mich fort

Das Wiener Glasharmonika Duo - Ein Konzert zum 150. Geburtstag von Richard Strauss

Richard Strauss’ sinnliche Freude am flirrenden Reiz hoher Töne und irisierender Klangfarben sowie sein Hang zu mythologischen, märchenhaften und philosophischen Motiven veranlassten ihn, in seiner Oper “Die Frau ohne Schatten” ein Instrument einzusetzen, in dessen Klängen sich die Aura des Überirdischen und Utopischen spiegelt: die Glasharmonika.

Neben Werken von Richard Strauss stehen Komponisten seiner Zeit im Mittelpunkt des Abends: Edvard Grieg, Johann Schrammel, Henryk Wieniawski, György Ligeti, Arvo Pärt, Eric Satie

Eintritt € 22 / Studierende und Schüler € 12
Karten unter T +43 1 525 24 3460

Mi, 10.9.

19.30 Uhr

Konzert

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