Es spielen Studierende des Instituts angewandtes Theater (IFANT).
Künstlerische Leitung: Claudia Bühlmann
Dramaturgie: Friedhelm Roth-Lange
Ausgehend von einem wichtigen Aspekt der Ausstellung, dem Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit, haben die zukünftigen Theaterpädagog_innen ästhetisch forschend zu verschiedenen Themen der Biographie Zweigs szenische Kommentare entwickelt. Im Zentrum stand dabei die Auseinandersetzung mit dem autobiographischen Essay “Die Welt von gestern”.
Auf den Stationenrundgang im Theatermuseum folgt eine theatrale Führung durch den ersten Bezirk, bei der an Originalschauplätzen u.a. Zweigs “Österreicherei”, seine “Frauengeschichten”, seine “verderblichen” Freundschaften oder das Stein gewordene “Jahrhundert der Sicherheit” behandelt wird.
Auf dem Morzinplatz wird mit einer szenischen Installation an das in der “Schachnovelle” beschriebene “System des Hotelzimmers” erinnert, dessen Schauplatz an dieser Stelle die Gestapo-Zentrale im ehemaligen Hotel Metropol bildete.
Es spielen Studierende des Instituts angewandtes Theater (IFANT).
Künstlerische Leitung: Claudia Bühlmann
Dramaturgie: Friedhelm Roth-Lange
Ausgehend von einem wichtigen Aspekt der Ausstellung, dem Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit, haben die zukünftigen Theaterpädagog_innen ästhetisch forschend zu verschiedenen Themen der Biographie Zweigs szenische Kommentare entwickelt. Im Zentrum stand dabei die Auseinandersetzung mit dem autobiographischen Essay “Die Welt von gestern”.
Auf den Stationenrundgang im Theatermuseum folgt eine theatrale Führung durch den ersten Bezirk, bei der an Originalschauplätzen u.a. Zweigs “Österreicherei”, seine “Frauengeschichten”, seine “verderblichen” Freundschaften oder das Stein gewordene “Jahrhundert der Sicherheit” behandelt wird.
Auf dem Morzinplatz wird mit einer szenischen Installation an das in der “Schachnovelle” beschriebene “System des Hotelzimmers” erinnert, dessen Schauplatz an dieser Stelle die Gestapo-Zentrale im ehemaligen Hotel Metropol bildete.
Schulvorstellung
Es spielen Studierende des Instituts angewandtes Theater (IFANT).
Künstlerische Leitung: Claudia Bühlmann
Dramaturgie: Friedhelm Roth-Lange
Ausgehend von einem wichtigen Aspekt der Ausstellung, dem Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit, haben die zukünftigen Theaterpädagog_innen ästhetisch forschend zu verschiedenen Themen der Biographie Zweigs szenische Kommentare entwickelt. Im Zentrum stand dabei die Auseinandersetzung mit dem autobiographischen Essay “Die Welt von gestern”.
Schulvorstellung
Es spielen Studierende des Instituts angewandtes Theater (IFANT).
Künstlerische Leitung: Claudia Bühlmann
Dramaturgie: Friedhelm Roth-Lange
Ausgehend von einem wichtigen Aspekt der Ausstellung, dem Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit, haben die zukünftigen Theaterpädagog_innen ästhetisch forschend zu verschiedenen Themen der Biographie Zweigs szenische Kommentare entwickelt. Im Zentrum stand dabei die Auseinandersetzung mit dem autobiographischen Essay “Die Welt von gestern”.