Fr, 13.10., 16 Uhr

Kuratoren führen durch die Ausstellung

Tenorissimo! Plácido Domingo in Wien

Führung 3 €, Anmeldung empfehlenswert!
T +43 1 52524 5310

Fr, 13.10.

16 Uhr

Führung

Tenorissimo!

Mi, 18.10., 15 - 17 Uhr

Dem großen Künstler auf der Spur

Mit Peter Hofstötter

Eine Führung durch die Ausstellung lässt den herausragenden Künstler und seine einzigartige Persönlichkeit lebendig werden. Nach Kaffee und Kuchen spricht Peter Dusek mit unseren Gästen über ihre Zusammenarbeit mit Plácido Domingo.

31.5. Heinz Zednik, Tenor und Gesangskollege bei Plácido Domingos Debut an der Staatsoper
21.6. David Aronson, ehemaliger Solo-Korrepetitor an der Staatsoper
18.10. Peter Hofstötter, Büro Plácido Domingo Wien

Eintritt 12 €
Studierende/Jahreskartenbesitzer 10 €

Anmeldung empfehlenswert: T +43 1 52524 5310 oder kulturvermittlung@theatermuseum.at

Foto:
Plácido Domingo als Otello von Giuseppe Verdi, 1987
©Foto Fayer

Mi, 18.10.

15 - 17 Uhr

Kultur-Café

Tenorissimo!

Do, 19.10., 20 - 21 Uhr

Ich freue mich!

Eine solistische Verzückung mit jenseitigen Dingen

„Das schönste Leben, dass du haben kannst ist dein Leben, so werfe ich alle Last von mir und freue mich!“

Figurentheater von und mit Christoph Bochdansky
Musik: Martin Ptak (live), Johann Sebastian Bach
Regie: Michael Vogel

Wir schauen auf einen Mann, der, bekleidet mit etlichen Mänteln – sind es Ornate, sind es Zaubermäntel – zu einem Entschluss kommt.
Zur Arie "Ich freue mich auf meinen Tod" aus der Kantate "Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach legt er Schicht um Schicht ab und endet, aller Last entledigt, mit einem Knaben im Arm. Ist es sein Kind, ist es seine Kindheit?
Er muss diese Frage nicht stellen, denn er wird abgeholt; ein Seelenführer begleitet ihn von Verwandlung zu Verwandlung hin zur endlichen Apotheose.

Ein barockes memento mori, zwischen Pathos und schwarzem Humor.

Nur wenige Wochen später wird das spätmittelalterliche Weltgerichtstriptychon von Hieronymus Bosch für drei Jahre im Theatermuseum seinen Platz finden und uns ermöglichen, ähnlichen Fragen und Phantasien auf anderen Wegen neuerlich nachzugehen.

Foto © Thilo Neubacher

Do, 19.10.

20 - 21 Uhr

Vorstellung - Figurentheater

Erwachsene € 18
Studierende und Schüler € 12

Karten unter T + 43 1 525 24 3460

Speziell für Kinder und Familien

Fr, 20.10., 20 - 21 Uhr

Ich freue mich!

Eine solistische Verzückung mit jenseitigen Dingen

„Das schönste Leben, dass du haben kannst ist dein Leben, so werfe ich alle Last von mir und freue mich!“

Figurentheater von und mit Christoph Bochdansky
Musik: Martin Ptak (live), Johann Sebastian Bach
Regie: Michael Vogel

Wir schauen auf einen Mann, der, bekleidet mit etlichen Mänteln – sind es Ornate, sind es Zaubermäntel – zu einem Entschluss kommt.
Zur Arie "Ich freue mich auf meinen Tod" aus der Kantate "Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach legt er Schicht um Schicht ab und endet, aller Last entledigt, mit einem Knaben im Arm. Ist es sein Kind, ist es seine Kindheit?
Er muss diese Frage nicht stellen, denn er wird abgeholt; ein Seelenführer begleitet ihn von Verwandlung zu Verwandlung hin zur endlichen Apotheose.

Ein barockes memento mori, zwischen Pathos und schwarzem Humor.

Nur wenige Wochen später wird das spätmittelalterliche Weltgerichtstriptychon von Hieronymus Bosch für drei Jahre im Theatermuseum seinen Platz finden und uns ermöglichen, ähnlichen Fragen und Phantasien auf anderen Wegen neuerlich nachzugehen.

Foto © Thilo Neubacher

Fr, 20.10.

20 - 21 Uhr

Vorstellung - Figurentheater

Erwachsene € 18
Studierende und Schüler € 12

Karten unter T + 43 1 525 24 3460

Speziell für Kinder und Familien

Sa, 21.10., 20 - 21 Uhr

Ich freue mich!

Eine solistische Verzückung mit jenseitigen Dingen

„Das schönste Leben, dass du haben kannst ist dein Leben, so werfe ich alle Last von mir und freue mich!“

Figurentheater von und mit Christoph Bochdansky
Musik: Martin Ptak (live), Johann Sebastian Bach
Regie: Michael Vogel

Wir schauen auf einen Mann, der, bekleidet mit etlichen Mänteln – sind es Ornate, sind es Zaubermäntel – zu einem Entschluss kommt.
Zur Arie "Ich freue mich auf meinen Tod" aus der Kantate "Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach legt er Schicht um Schicht ab und endet, aller Last entledigt, mit einem Knaben im Arm. Ist es sein Kind, ist es seine Kindheit?
Er muss diese Frage nicht stellen, denn er wird abgeholt; ein Seelenführer begleitet ihn von Verwandlung zu Verwandlung hin zur endlichen Apotheose.

Ein barockes memento mori, zwischen Pathos und schwarzem Humor.

Nur wenige Wochen später wird das spätmittelalterliche Weltgerichtstriptychon von Hieronymus Bosch für drei Jahre im Theatermuseum seinen Platz finden und uns ermöglichen, ähnlichen Fragen und Phantasien auf anderen Wegen neuerlich nachzugehen.

Foto © Thilo Neubacher

Sa, 21.10.

20 - 21 Uhr

Vorstellung - Figurentheater

Erwachsene € 18
Studierende und Schüler € 12

Karten unter T + 43 1 525 24 3460

Speziell für Kinder und Familien

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