Lausch den Klängen des Klaviers und lass dich von den Rhythmen bewegen. Sei langsam wie eine Schnecke oder schnell wie ein Gepard, laut wie ein Elefant oder leise wie ein Hase. Es macht Spaß, sich zu verwandeln und selbst einen tierischen Tanz zu entwickeln.
THEATERKIDS – Nachmittage rund ums Theater, von 5 bis 10 Jahren
Kinder € 4 / Erw. € 4; ermäßigter Preis mit der Familien-Jahreskarte des KHM-Museumsverbandes:
Kinder € 3 / Erw. € 4 (inkl. Museumseintritt).
Anmeldung unter T +43 1 525 24 5310 oder
kulturvermittlung@theatermuseum.at
Familien-Jahreskarte holen und zahlreiche Ermäßigungen sichern
Lesung und Podiumsdiskussion im Begleitprogramm der Ausstellung
"Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur." Ödön von Horváth und das Theater
Burgschauspielerin Christiane von Poelnitz liest Prosa-Texte sowie Ausschnitte aus Ödön von Horváths Dramen und deren „Vorstufen" .
Klaus Kastberger, Herausgeber der Wiener Ausgabe sämtlicher Werke des Autors und Leiter des Literaturhaus Graz diskutiert mit Horváth-Spezialistin Monika Meister, "jedermann stirbt"-Autor Ferdinand Schmalz und Feuilletonist Franz Schuh
Eintritt frei!
Bitte beachten Sie, dass nur eine eingeschränkte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht!
Wir danken unserem Medienpartner DER STANDARD
Lausch den Klängen des Klaviers und lass dich von den Rhythmen bewegen. Sei langsam wie eine Schnecke oder schnell wie ein Gepard, laut wie ein Elefant oder leise wie ein Hase. Es macht Spaß, sich zu verwandeln und selbst einen tierischen Tanz zu entwickeln.
THEATERKIDS – Nachmittage rund ums Theater, von 5 bis 10 Jahren
Kinder € 4 / Erw. € 4; ermäßigter Preis mit der Familien-Jahreskarte des KHM-Museumsverbandes:
Kinder € 3 / Erw. € 4 (inkl. Museumseintritt).
Anmeldung unter T +43 1 525 24 5310 oder
kulturvermittlung@theatermuseum.at
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Eine Führung durch die Ausstellung bringt Ihnen Horváths Stücke in starken Bildern nahe. Die trostlose Kälte einer Fleischhauerei kann kein gutes Ende bedeuten, die fröhliche Rummelplatzatmosphäre erfüllt die Sehnsucht nach Glück nicht, zerstörte Wirtshaustische zeugen von der Brutalität politischer Zuspitzung. Nach Kaffee und Kuchen liest Ernst Tauchner aus Texten von und zu Ödön von Horváth.
Do, 5.4., 26.4., 17.5., 13.9., 11.10., 22.11.2018, 17.1.2019, jeweils 15–17 Uhr
Eintritt 15 €
Studierende/Jahreskartenbesitzer 12 €
Anmeldung empfehlenswert: T +43 1 52524 5310 oder kulturvermittlung@theatermuseum.at
Foto: Ausstellungsansicht
Theatermuseum © KHM-Museumsverband
Eine Kooperationsveranstaltung des Wiener Volksliedwerks (wean hean Wienerliedfestival) mit dem Theatermuseum zur Ausstellung "Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur." Ödön von Horváth und das Theater
Horváth liebte Musik und kannte sich gut aus, ging oft in die Münchner Oper, in Wien schrieb er nächtens in Beisln und Heurigen. Die Wiener Volksmusik war ihm also geläufig, die zeitgenössische Musik interessierte ihn ebenso. Als junger Student bewegte er sich im Münchner Kreis der »Kallenberg-Gesellschaft«, die Abende mit brandneuer Literatur und Musik veranstaltete. Eben jener Komponist Siegfried Kallenberg regte Horváth 1921 an, sieben Tänze für ihn zu schreiben. Das Buch der Tänze wurde 1926 ein einziges Mal mit großem Orchester und Bewegungschor aufgeführt – »Angewandte Dichtung« nannte Horváth das. Die Münchner Partitur wurde nun ausgehoben und für Kammerensemble bearbeitet – mit Tanz und Dichtung schreitet man beim Weanhean-Wienerliedfestival zur Uraufführung.
Konzept und Idee: Susanne Schedtler
Komposition: Siegfried Kallenberg; Angewandte Dichtung: Ödön von Horváth; Bearbeitung für Kammerensemble: Ramiro Garcia Corral; Musik: Cordula Bösze & Salonorchester; Tanz: Sibylle Starkbaum, Silvia Both; Lesung: Wolfram Berger
Information und Karteninfo: +43 1 416 23 66
Kartenvorverkauf über oeticket.com