Das Wiener Weltgericht von Hieronymus Bosch trifft auf zeitgenössisches Theater!
Mit ihrem Einzug ins Theatermuseum nimmt die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien die einzigartige Möglichkeit wahr, ein eigenes Schauspiel zu dem um 1500 entstandenen Meisterwerk von Hieronymus Bosch, dem Weltgerichts-Triptychon, aufzuführen.
Autor und Regisseur Jérôme Junod inszeniert das „Stück zum Bild“ selbst und spürt damit der Faszination nach, die das Werk des Malers bis heute auslöst. Bisher hat es in Österreich eine derartige Cross-over-Kooperation noch nie gegeben: ein Theaterstück, das eigens für ein Meisterwerk der Kunstgeschichte inszeniert wird.
Eine Produktion der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien mit Salon 5
Abbildung: © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
Veranstaltung
Erwachsene € 55 VIP / € 38 Kat. A (erm. € 31) / € 25 Kat. B
(erm. € 20)
Online-Karten unter www.boschonstage.at und www.akademiegalerie.at
Das Wiener Weltgericht von Hieronymus Bosch trifft auf zeitgenössisches Theater!
Mit ihrem Einzug ins Theatermuseum nimmt die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien die einzigartige Möglichkeit wahr, ein eigenes Schauspiel zu dem um 1500 entstandenen Meisterwerk von Hieronymus Bosch, dem Weltgerichts-Triptychon, aufzuführen.
Autor und Regisseur Jérôme Junod inszeniert das „Stück zum Bild“ selbst und spürt damit der Faszination nach, die das Werk des Malers bis heute auslöst. Bisher hat es in Österreich eine derartige Cross-over-Kooperation noch nie gegeben: ein Theaterstück, das eigens für ein Meisterwerk der Kunstgeschichte inszeniert wird.
Eine Produktion der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien mit Salon 5
Abbildung: © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
Veranstaltung
Erwachsene € 55 VIP / € 38 Kat. A (erm. € 31) / € 25 Kat. B
(erm. € 20)
Online-Karten unter www.boschonstage.at und www.akademiegalerie.at
Wie klang Musik in der Antike? Welche Instrumente spielte man und welche Funktion hatte der Chor? Stefan Hagel, Österreichische Akademie der Wissenschaften im Gespräch mit Manuela Laubenberger, Kunsthistorisches Museum Wien und Ausstellungskurator Rudi Risatti.
Eintritt frei!
Foto: Bühnenbildmodell von Aleksander Vesninzu Phädra von Jean Racine,Kammertheater, Moskau 1925
Theatermuseum © KHM-Museumsverband
Im kurzen Prolog "Die Tänzerin" versucht diese das Waldgeistchen Zipizip im Tanzen zu unterrichten - keine leichte Aufgabe für das drollige Wesen…
In "Die Lebens-Uhr" herrscht und entscheidet der Graue über Leben und Tod des Türmers, des Lumpensammlers, des Narren, des Astrologen und der jungen Mutter mit ihrem Kind. Niemand weiß, wann seine letzte Stunde geschlagen hat...
Erwachsene € 19 / Studierende und Jugendliche € 10
Karten unter T +43 1 525 24 3460