Sa, 21.4., 15.30 - 17 Uhr

Rhythmik-Kids – Tierisches Tastenhüpfen!

Lausch den Klängen des Klaviers und lass dich von den Rhythmen bewegen. Sei langsam wie eine Schnecke oder schnell wie ein Gepard, laut wie ein Elefant oder leise wie ein Hase. Es macht Spaß, sich zu verwandeln und selbst einen tierischen Tanz zu entwickeln.

THEATERKIDS – Nachmittage rund ums Theater, von 5 bis 10 Jahren

Kinder € 4 / Erw. € 4; ermäßigter Preis mit der Familien-Jahreskarte des KHM-Museumsverbandes:
Kinder € 3 / Erw. € 4 (inkl. Museumseintritt).

Anmeldung unter T +43 1 525 24 5310 oder
kulturvermittlung@theatermuseum.at

Familien-Jahreskarte holen und zahlreiche Ermäßigungen sichern

Sa, 21.4.

15.30 - 17 Uhr

Theaterkids

Speziell für Kinder und Familien

Do, 26.4., 15 - 17 Uhr

Reif für die Sintflut

Eine Führung durch die Ausstellung bringt Ihnen Hor­váths Stücke in starken Bildern nahe. Die trostlose Kälte einer Fleischhauerei kann kein gutes Ende bedeuten, die fröhliche Rummelplatzatmosphäre erfüllt die Sehnsucht nach Glück nicht, zerstörte Wirtshaustische zeugen von der Brutalität politischer Zuspitzung. Nach Kaffee und Ku­chen liest Ernst Tauchner aus Texten von und zu Ödön von Horváth.

Do, 5.4., 26.4., 17.5., 13.9., 11.10., 22.11.2018, 17.1.2019, jeweils 15–17 Uhr

Eintritt 15 €
Studierende/Jahreskartenbesitzer 12 €

Anmeldung empfehlenswert: T +43 1 52524 5310 oder kulturvermittlung@theatermuseum.at

Foto: Ausstellungsansicht
Theatermuseum © KHM-Museumsverband

Do, 26.4.

15 - 17 Uhr

Kultur-Café

Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur.

Fr, 27.4., 19.30 Uhr

Das Buch der Tänze

Ungehörtes zum 80. Todesjahr

Eine Kooperationsveranstaltung des Wiener Volksliedwerks (wean hean Wienerliedfestival) mit dem Theatermuseum zur Ausstellung "Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur." Ödön von Horváth und das Theater

Horváth liebte Musik und kannte sich gut aus, ging oft in die Münchner Oper, in Wien schrieb er nächtens in Beisln und Heurigen. Die Wiener Volksmusik war ihm also geläufig, die zeitgenössische Musik interessierte ihn ebenso. Als junger Student bewegte er sich im Münchner Kreis der »Kallenberg-Gesellschaft«, die Abende mit brandneuer Literatur und Musik veranstaltete. Eben jener Komponist Siegfried Kallenberg regte Horváth 1921 an, sieben Tänze für ihn zu schreiben. Das Buch der Tänze wurde 1926 ein einziges Mal mit großem Orchester und Bewegungschor aufgeführt – »Angewandte Dichtung« nannte Horváth das. Die Münchner Partitur wurde nun ausgehoben und für Kammerensemble bearbeitet – mit Tanz und Dichtung schreitet man beim Weanhean-Wienerliedfestival zur Uraufführung.

Konzept und Idee: Susanne Schedtler
Komposition: Siegfried Kallenberg; Angewandte Dichtung: Ödön von Horváth; Bearbeitung für Kammerensemble: Ramiro Garcia Corral; Musik: Cordula Bösze & Salon­orchester; Tanz: Sibylle Starkbaum, Silvia Both; Lesung: Wolfram Berger

Information und Karteninfo: +43 1 416 23 66
Kartenvorverkauf über oeticket.com

Fr, 27.4.

19.30 Uhr

Veranstaltung

Wiener Volksliedwerk, Bockkeller
Gallitzinstraße 1, 1160 Wien

Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur.

Do, 17.5., 15 - 17 Uhr

Reif für die Sintflut

Eine Führung durch die Ausstellung bringt Ihnen Hor­váths Stücke in starken Bildern nahe. Die trostlose Kälte einer Fleischhauerei kann kein gutes Ende bedeuten, die fröhliche Rummelplatzatmosphäre erfüllt die Sehnsucht nach Glück nicht, zerstörte Wirtshaustische zeugen von der Brutalität politischer Zuspitzung. Nach Kaffee und Ku­chen liest Ernst Tauchner aus Texten von und zu Ödön von Horváth.

Do, 5.4., 26.4., 17.5., 13.9., 11.10., 22.11.2018, 17.1.2019, jeweils 15–17 Uhr

Eintritt 15 €
Studierende/Jahreskartenbesitzer 12 €

Anmeldung empfehlenswert: T +43 1 52524 5310 oder kulturvermittlung@theatermuseum.at

Foto: Ausstellungsansicht
Theatermuseum © KHM-Museumsverband

Do, 17.5.

15 - 17 Uhr

Kultur-Café

Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur.

Do, 17.5., nonstop Uhr

Philipphof Parkside

Glaube Siedlung Hoffnung

Wien ist den Investoren zu Dank verpflichtet.

Wo sich unlängst eine Hundezone auf einem Areal befand, unter dem hunderte Bombenopfer verschüttet sind, weht jetzt ein frischer Wind: Glaube Siedlung Hoffnung im Philipphof Parkside.

Im Horváth-Jahr (80. Todestag) wird in der Grünzone am
Helmut-Zilk-Platz das Resort Philipphof Parkside errichtet:
Vom 17. Mai bis 1. Juni 2018 führen Immobilien-Experten durch Premium-Apartments in Toplage. Hochzufriedene Bewohner geben Einblick ins Quality Living. Nur wenige in Bau befindliche Luxus-Wohneinheiten sind noch verfügbar.

Grand Opening: 17.5.2018, Helmut-Zilk-Platz, 1010 Wien

Eine performative Installation von Barbara Ungepflegt in Kooperation mit der Ausstellung "Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur."

www.barbara-ungepflegt.com

Grafik: SOYBOT

Do, 17.5.

nonstop Uhr

Performance

Hundezone am Helmut Zilk Platz
non-stop von Do, 17.5. bis Fr, 1.6.

Eintritt frei

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