Eine Führung durch die Ausstellung bringt Ihnen Horváths Stücke in starken Bildern nahe. Die trostlose Kälte einer Fleischhauerei kann kein gutes Ende bedeuten, die fröhliche Rummelplatzatmosphäre erfüllt die Sehnsucht nach Glück nicht, zerstörte Wirtshaustische zeugen von der Brutalität politischer Zuspitzung. Nach Kaffee und Kuchen liest Ernst Tauchner aus Texten von und zu Ödön von Horváth.
Do, 5.4., 26.4., 17.5., 13.9., 11.10., 22.11.2018, 17.1.2019, jeweils 15–17 Uhr
Eintritt 15 €
Studierende/Jahreskartenbesitzer 12 €
Anmeldung empfehlenswert: T +43 1 52524 5310 oder kulturvermittlung@theatermuseum.at
Foto: Ausstellungsansicht
Theatermuseum © KHM-Museumsverband
Eine Kooperationsveranstaltung des Wiener Volksliedwerks (wean hean Wienerliedfestival) mit dem Theatermuseum zur Ausstellung "Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur." Ödön von Horváth und das Theater
Horváth liebte Musik und kannte sich gut aus, ging oft in die Münchner Oper, in Wien schrieb er nächtens in Beisln und Heurigen. Die Wiener Volksmusik war ihm also geläufig, die zeitgenössische Musik interessierte ihn ebenso. Als junger Student bewegte er sich im Münchner Kreis der »Kallenberg-Gesellschaft«, die Abende mit brandneuer Literatur und Musik veranstaltete. Eben jener Komponist Siegfried Kallenberg regte Horváth 1921 an, sieben Tänze für ihn zu schreiben. Das Buch der Tänze wurde 1926 ein einziges Mal mit großem Orchester und Bewegungschor aufgeführt – »Angewandte Dichtung« nannte Horváth das. Die Münchner Partitur wurde nun ausgehoben und für Kammerensemble bearbeitet – mit Tanz und Dichtung schreitet man beim Weanhean-Wienerliedfestival zur Uraufführung.
Konzept und Idee: Susanne Schedtler
Komposition: Siegfried Kallenberg; Angewandte Dichtung: Ödön von Horváth; Bearbeitung für Kammerensemble: Ramiro Garcia Corral; Musik: Cordula Bösze & Salonorchester; Tanz: Sibylle Starkbaum, Silvia Both; Lesung: Wolfram Berger
Information und Karteninfo: +43 1 416 23 66
Kartenvorverkauf über oeticket.com
Eine Führung durch die Ausstellung bringt Ihnen Horváths Stücke in starken Bildern nahe. Die trostlose Kälte einer Fleischhauerei kann kein gutes Ende bedeuten, die fröhliche Rummelplatzatmosphäre erfüllt die Sehnsucht nach Glück nicht, zerstörte Wirtshaustische zeugen von der Brutalität politischer Zuspitzung. Nach Kaffee und Kuchen liest Ernst Tauchner aus Texten von und zu Ödön von Horváth.
Do, 5.4., 26.4., 17.5., 13.9., 11.10., 22.11.2018, 17.1.2019, jeweils 15–17 Uhr
Eintritt 15 €
Studierende/Jahreskartenbesitzer 12 €
Anmeldung empfehlenswert: T +43 1 52524 5310 oder kulturvermittlung@theatermuseum.at
Foto: Ausstellungsansicht
Theatermuseum © KHM-Museumsverband
Wien ist den Investoren zu Dank verpflichtet.
Wo sich unlängst eine Hundezone auf einem Areal befand, unter dem hunderte Bombenopfer verschüttet sind, weht jetzt ein frischer Wind: Glaube Siedlung Hoffnung im Philipphof Parkside.
Im Horváth-Jahr (80. Todestag) wird in der Grünzone am
Helmut-Zilk-Platz das Resort Philipphof Parkside errichtet:
Vom 17. Mai bis 1. Juni 2018 führen Immobilien-Experten durch Premium-Apartments in Toplage. Hochzufriedene Bewohner geben Einblick ins Quality Living. Nur wenige in Bau befindliche Luxus-Wohneinheiten sind noch verfügbar.
Grand Opening: 17.5.2018, Helmut-Zilk-Platz, 1010 Wien
Eine performative Installation von Barbara Ungepflegt in Kooperation mit der Ausstellung "Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur."
Grafik: SOYBOT
Performance
Hundezone am Helmut Zilk Platz
non-stop von Do, 17.5. bis Fr, 1.6.
Eintritt frei
Wien ist den Investoren zu Dank verpflichtet.
Wo sich unlängst eine Hundezone auf einem Areal befand, unter dem hunderte Bombenopfer verschüttet sind, weht jetzt ein frischer Wind: Glaube Siedlung Hoffnung im Philipphof Parkside.
Im Horváth-Jahr (80. Todestag) wird in der Grünzone am
Helmut-Zilk-Platz das Resort Philipphof Parkside errichtet:
Vom 17. Mai bis 1. Juni 2018 führen Immobilien-Experten durch Premium-Apartments in Toplage. Hochzufriedene Bewohner geben Einblick ins Quality Living. Nur wenige in Bau befindliche Luxus-Wohneinheiten sind noch verfügbar.
Grand Opening: 17.5.2018, Helmut-Zilk-Platz, 1010 Wien
Eine performative Installation von Barbara Ungepflegt in Kooperation mit der Ausstellung "Ich denke ja garnichts, ich sage es ja nur."
Grafik: SOYBOT
Performance
Hundezone am Helmut Zilk Platz
non-stop von Do, 17.5. bis Fr, 1.6.
Eintritt frei