Mit seinem revolutionären Figurentheater schuf der vielseitige Jugendstilkünstler Richard Teschner (1879 bis 1948) ein theatralisches Gesamtkunstwerk und fand zu Bildern von einmaliger Schönheit und suggestiver Wirkung.
Der Tanz des Sonnengottes symbolisiert die vier Jahreszeiten, gleichzeitig die vier Lebensalter und die vier Temperamente und leitet über zu Die Lebens-Uhr, in der der Graue herrscht und über Leben und Tod des Türmers, des Lumpensammlers, des Narren, des Astrologen und der jungen Mutter mit ihrem Kind entscheidet. Niemand weiß, wann seine letzte Stunde schlagen wird ...
Vorstellung
Erwachsene € 19 /
Studierende und Jugendliche € 10
Karten an der Museumskassa und online (ab November)
Mit seinem revolutionären Figurentheater schuf der vielseitige Jugendstilkünstler Richard Teschner (1879 bis 1948) ein theatralisches Gesamtkunstwerk und fand zu Bildern von einmaliger Schönheit und suggestiver Wirkung.
Der Tanz des Sonnengottes symbolisiert die vier Jahreszeiten, gleichzeitig die vier Lebensalter und die vier Temperamente und leitet über zu Die Lebens-Uhr, in der der Graue herrscht und über Leben und Tod des Türmers, des Lumpensammlers, des Narren, des Astrologen und der jungen Mutter mit ihrem Kind entscheidet. Niemand weiß, wann seine letzte Stunde schlagen wird ...
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Erwachsene € 19 /
Studierende und Jugendliche € 10
Karten an der Museumskassa und online (ab November)
Mit seinem revolutionären Figurentheater schuf der vielseitige Jugendstilkünstler Richard Teschner (1879 bis 1948) ein theatralisches Gesamtkunstwerk und fand zu Bildern von einmaliger Schönheit und suggestiver Wirkung.
Für sein Weihnachtsspiel kaufte Teschner ein sogenanntes Dulcitone (Tasteninstrument), beauftragte eine Komposition und experimentierte mit optischen und chemischen Effekten: dichter Schneefall und klirrender Frost im Winterwald.
Vorstellung
Erwachsene € 19 /
Studierende und Jugendliche € 10
Karten an der Museumskassa und online (ab November)
Ausgebucht
Mit seinem revolutionären Figurentheater schuf der vielseitige Jugendstilkünstler Richard Teschner (1879 bis 1948) ein theatralisches Gesamtkunstwerk und fand zu Bildern von einmaliger Schönheit und suggestiver Wirkung.
Für sein Weihnachtsspiel kaufte Teschner ein sogenanntes Dulcitone (Tasteninstrument), beauftragte eine Komposition und experimentierte mit optischen und chemischen Effekten: dichter Schneefall und klirrender Frost im Winterwald.
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Ausgebucht
Mit seinem revolutionären Figurentheater schuf der vielseitige Jugendstilkünstler Richard Teschner (1879 bis 1948) ein theatralisches Gesamtkunstwerk und fand zu Bildern von einmaliger Schönheit und suggestiver Wirkung.
Für sein Weihnachtsspiel kaufte Teschner ein sogenanntes Dulcitone (Tasteninstrument), beauftragte eine Komposition und experimentierte mit optischen und chemischen Effekten: dichter Schneefall und klirrender Frost im Winterwald.
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