Do, 27.4., 19 - 20.30 Uhr

Grüß mich Gott

Lobkowitzer Ramasuri

Christoph Wagner-Trenkwitz liest Fritz Grünbaum. Begleitet wird er vom Ensemble Albero Verde und Georg Wacks.

Christoph Wagner-Trenkwitz liest Fritz Grünbaum, Georg Wacks singt ein Lied.

 

Das Ensemble Albero Verde begleitet den Abend musikalisch
Klavier: Christina Renghofer
Violine: Daniela Preimesberger/Ulrike Greuter
Cello: Ruth Ferlic
Klarinette: Reinhold Brunner

 

 

Tickets: € 34 pro Person, ermäßigt € 26 - - erhältlich über unseren Onlineshop hier, Restkarten an der Abendkassa

Dauer: 70 Minuten

Georg Wacks‘ Lobkowitzer Ramasuri im Theatermuseum:

Die aufregende Reihe Lobkowitzer Ramasuri bringt unterschiedliche Formen der Literatur und Kleinkunst ins Theatermuseum. Meister der historischen Unterhaltungskultur und Literatur im   Geiste des jüdischen Witzes und der Wiener Seele werden von den besten des Genres präsentiert. Das Lachen ist garantiert, auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt.

 

Weitere Termine:

5. 5. 2023, 19 Uhr: War’n Sie schon mal in mich verliebt?

7. 6. 2023, 19 Uhr: Karl Kraus. Die letzten Tage der Menschheit


Christoph Wagner-Trenkwitz © Ferdinand Neumüller

Do, 27.4.

19 - 20.30 Uhr

Vorstellung

Speziell für Kinder und Familien

Fr, 5.5., 19 - 20.10 Uhr

War‘n Sie schon mal in mich verliebt?

Lobkowitzer Ramasuri

oder „Des Max Hansens Höllenfahrt“
Mit Boris Eder und Florian Schäfer (Klavier)
Terminverschiebung auf Herbst 2023

Max Hansen, der deutsch-dänische Kabarettist und Operettensänger versucht, von sich zu erzählen. Von seiner schier unglaublichen Karriere, die der „Kleine Caruso“ in den zehn Jahren von 1923 und 1933 zwischen Berlin und Wien auf die Bretter gelegt hat. Überall reüssiert der „skandinavische Humorist“ mit seiner jungenhaften Leichtigkeit und dem untrüglichen Sinn für Pointe. Europaweit fliegen die Herzen ihm zu, egal ob auf der Bühne, im Film oder im Rundfunk. Max Hansen ein Garant für gute Laune. Und Max Hansen HAT immer gute Laune. Aber diese gute Laune ist hart erkämpft. Der Boden, auf dem seine flirrende und leichtfüßige Kunst gewachsen ist, wird von den Nazis beackert, und die haben dem ‚jüdischen Unkraut‘ mit aller Gewalt den Kampf angesagt. Max hat Glück gehabt. Das weiß er. Auch in Skandinavien ist er ein Star und kann von seiner Kunst leben.

Diesem heute zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstler widmet der Schauspieler und Sänger Boris Eder einen einzigartigen Abend. Der Mensch und Künstler Max Hansen steht im Mittelpunkt, mit Stärken und Schwächen, Freude und Trauer, Erfolgen und Rückschlägen. Ein dichter, packender und spannender Abend, am Klavier begleitet von Florian Schäfer erweckt Max Hansen zum Leben, mit all seinen vielfältigen Facetten.

 

Tickets: € 34 pro Person, ermäßigt € 26 - erhältlich über unseren Onlineshop hier, Restkarten an der Abendkassa

Dauer: 70 Minuten

 

Georg Wacks‘ Lobkowitzer Ramasuri im Theatermuseum:

Die aufregende Reihe Lobkowitzer Ramasuri bringt unterschiedliche Formen der Literatur und Kleinkunst ins Theatermuseum. Meister der historischen Unterhaltungskultur und Literatur im   Geiste des jüdischen Witzes und der Wiener Seele werden von den besten des Genres präsentiert. Das Lachen ist garantiert, auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt.

 

Weitere Termine:

7. 6. 2023, 19 Uhr: Karl Kraus. Die letzten Tage der Menschheit


Boris Eder © Moritz Schell

Fr, 5.5.

19 - 20.10 Uhr

Vorstellung

Speziell für Kinder und Familien

Abgesagt

So, 7.5., 11 - 12 Uhr

Die gestiefelte Katze

Familienkonzert

Eine spannende Neuinterpretation des Märchenklassikers!

Müllersohn Hans ist ein Tagträumer und überlässt es lieber seiner schlauen Katze die Fäden zu ziehen. Die ist mittlerweile gern gesehener Gast am Schlosshof, wo sich König und Prinzessin schrecklich langweilen. Als Vater und Tochter eines Tages eine Kutschfahrt unternehmen, lässt sich das Tier eine gewagte List einfallen und die Dinge nehmen ihren Lauf...In unserer humorvollen Musiktheater-Fassung des beliebten Märchens von Ludwig Tieck und den Gebrüdern Grimm zeigt die kluge Katze: Im Leben muss man alles geben und für die großen Träume kämpfen – vor allem, wenn man nicht sieben, sondern nur ein Leben hat!

Mit dem Ensemble CrossNova, erzählt von Sarah Jeanne Babits.

 

Tickets: € 14 pro Person, erhältlich über unseren Onlineshop hier, Restkarten an der Abendkassa

Dauer: 1 Stunde

 

Familienkonzerte:

Spannende Konzerte für die ganze Familie erfüllen den Eroica-Saal mit vielfältiger Musik! Neue klingende Kinderlieder, Geschichten rund um den verschlafenen Beethoven, die Erlebnisse der gestiefelten Katze und die Bremer Stadtmusikanten erfreuen Groß und Klein zwischen 5 und 99 Jahren.

 

© CrossNova

So, 7.5.

11 - 12 Uhr

Veranstaltung für Kinder

Speziell für Kinder und Familien

Sa, 13.5., 15.30 - 17 Uhr

Rhythmik-Kids – Körperklänge

Habt ihr gewusst, dass unser Körper ein Instrument sein kann? Er kann rhythmisch richtig grooven. Macht mit beim Erfinden genialer Stücke mit coolen Beats und lasst uns gemeinsam die vielfältige Welt des Rhythmus entdecken.

THEATERKIDS – Nachmittage rund ums Theater, von 5 bis 10 Jahren

Kinder € 4 / Erw. € 4; ermäßigter Preis mit der Familien-Jahreskarte des KHM-Museumsverbandes:
Kinder € 3 / Erw. € 4 (inkl. Museumseintritt).

Anmeldung unter T +43 1 525 24 5310 oder
kulturvermittlung@theatermuseum.at

Familien-Jahreskarte holen und zahlreiche Ermäßigungen sichern

Sa, 13.5.

15.30 - 17 Uhr

Theaterkids

Speziell für Kinder und Familien

Ausgebucht

Mi, 7.6., 19 - 21 Uhr

Die letzten Tage der Menschheit

Lobkowitzer Ramasuri

Die letzten Tage der Menschheit von Karl Kraus
Lesung mit Musik und Film
Mit Martin Haidinger (Lesung), Daniela Preimesberger (Violine), Christina Renghofer (Klavier) und Georg
Wacks (Bildinstallation)

“Serbien muss sterbien! – Ob’s da wüll oder net! – Hoch! – A jeder muss sterbien!”

Karl Kraus’ Drama “Die letzten Tage der Menschheit” ist mehr als ein Monumentalwerk über die Tage des Ersten Weltkriegs. Es bespiegelt in zahllosen Facetten menschliche Niedertracht, Grausamkeit und Dummheit – bedrückend zeitlos und für alle Epochen und Länder aktuell.

Martin Haidinger, wohl einer der bedeutendsten Karl Kraus Interpreten der Jetztzeit und das fabelhafte Duo Christina Renghofer (Klavier) – Daniela Preimesberger (Violine) verleihen ausgewählten Szenen eine irritierende Stimmung zwischen Lachen und Erschütterung, Schönheit der Musik und dem Grauen des Krieges – eine literarische und emotionale Hochschaubahn …

Ein Zeitungsausrufer: „Extraausgabee -! Ermordung des Thronfolgers! Da Täta verhaftet!“

Ein Korsobesucher (zu seiner Frau): „Gottlob kein Jud.“

Seine Frau: „Komm nach Haus.“ (Sie zieht ihn weg.)

Gezeigt wird außerdem der verschollene Monumentalstummfilm (Fragment) “Die letzten Tage der Menschheit” und eine Bildinstallation.

Martin Haidinger, Lesung

Daniela Preimesberger, Violine

Christina Renghofer, Klavier

Georg Wacks, Produktion, Bildinstallation

 

Tickets: € 34 pro Person, ermäßigt € 26 - erhältlich über unseren Onlineshop hier, Restkarten an der Abendkassa

Dauer: 50 Minuten, 20 Minuten Pause, 50 Minuten

 

Georg Wacks‘ Lobkowitzer Ramasuri im Theatermuseum:

Die aufregende Reihe Lobkowitzer Ramasuri bringt unterschiedliche Formen der Literatur und Kleinkunst ins Theatermuseum. Meister der historischen Unterhaltungskultur und Literatur im   Geiste des jüdischen Witzes und der Wiener Seele werden von den besten des Genres präsentiert. Das Lachen ist garantiert, auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt.

 

Martin Haidinger © Gabriele Swatosch

 

 

Mi, 7.6.

19 - 21 Uhr

Vorstellung

Speziell für Kinder und Familien

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