Georg Wacks’ Lobkowitzer Ramasuri im Theatermuseum
Die aufregende Reihe Lobkowitzer Ramasuri bringt unterschiedliche Formen der Literatur und Kleinkunst ins Theatermuseum. Meister der historischen Unterhaltungskultur und Literatur im Geiste des jüdischen Witzes und der Wiener Seele werden von den Besten des Genres präsentiert. Das Lachen ist garantiert, auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt.
Tickets: HIER im Onlineshop
Das fulminante Barockensemble Klingekunst sowie der Schauspieler und Sänger Georg Wacks, Ensemblemitglied der Volksoper Wien, nehmen das Publikum mit auf einen frivolen und humorvollen musikalisch-literarischen Spaziergang durch die prachtvollen Gärten des Barocks und des Rokokos. Dem Ruf der frühen Vögel folgend, wandeln sie vorbei an Kanälen und Bassins, Grotten, Springbrunnen, Wasserspielen und allegorischen Skulpturen und landen schließlich im kunstvoll angelegten barocken Garten-Labyrinth, dem Lustgarten des Minotaurus.
Hinter jeder fassonierten Hecke lauert ein Geheimnis. Lust und Schrecken. Wonne und Pein. Erquickung und Entsagen. Hier ein tanzender Schmetterling, dort ein schamloser Faun. In Springbrunnen und Kaskaden räkeln sich keusche Nymphen. Amor und Psyche vergnügen sich in der Grotte des Eros. Verzückte Mänaden stürzen sich auf den heimlichen Betrachter. Ein musikalischer Wirbelsturm peitscht über das illustre Treiben, bevor die Nacht den Garten und seine zügellosen Bewohner wieder in gnädige Dunkelheit hüllt.
Dieses aufregende barocke Gartenkonzert führt die Zuhörer*innen in eine Welt voller Sinnlichkeit und Raffinesse. Eine außergewöhnliche Symbiose von Musik, Tanz und Vortrag versetzt das Publikum in einen barocken Rausch. Mit Musik von Couperin, Marais, Rameau, Telemann und anderen Alten Meistern schafft das mit Verve und Hingabe musizierende Ensemble Klingekunst eine faszinierende Atmosphäre barocker Lebensart. Georg Wacks führt mit unverwechselbar barocker Leidenschaft durch den Abend.
Georg Wacks’ Lobkowitzer Ramasuri im Theatermuseum
Die aufregende Reihe Lobkowitzer Ramasuri bringt unterschiedliche Formen der Literatur und Kleinkunst ins Theatermuseum. Meister der historischen Unterhaltungskultur und Literatur im Geiste des jüdischen Witzes und der Wiener Seele werden von den Besten des Genres präsentiert. Das Lachen ist garantiert, auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt.
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Am 14. Februar mit: Johanna Arrouas, Nicolaus Hagg, Georg Wacks und Rafael Salas Chía (Klavier)
Konzeption: Georg Wacks, Buch: Marie Steiner und Georg Wacks
Richard Wagner war der umstrittenste Komponist seiner Zeit, Jacques Offenbach der erfolgreichste. Beide waren sich in profunder Abneigung verbunden. Beide waren unstete Reiseexistenzen, Europäer und Exilanten auf die eine und auf die andere Weise. Humor, Gesellschaftskritik und utopische Träume zeichnen ihr Werk aus. Beide schufen europäisches Musiktheater, das – aus der Romantik kommend – die Gegenwart kritisiert und von Besserem träumt, Gesellschaft und Politik, Staat und Machtinstitutionen, bürgerliche Moral und Religion in Frage stellt. Wagner wie Offenbach glaubten an das Gute im Menschen und stellten den Menschen in seiner ganzen Schäbigkeit, Niedertracht und Bösartigkeit dar. Der eine – Offenbach – schuf aus diesem Widerspruch Komödien, der andere – Wagner – Tragödien. In gewisser Hinsicht sind die beiden zwei Seiten derselben Medaille und doch Antipoden: Offenbach und Wagner verkörperten zwei Welten, die einander ausschlossen.
Anhand von Texten und Musik von Jacques Offenbach und Richard Wagner wird der Zweikampf Wagner versus Offenbach aufgenommen. Der Ausgang ist ungewiss, aber unterhaltsam und spannend wird es allemal!
Georg Wacks’ Lobkowitzer Ramasuri im Theatermuseum
Die aufregende Reihe Lobkowitzer Ramasuri bringt unterschiedliche Formen der Literatur und Kleinkunst ins Theatermuseum. Meister der historischen Unterhaltungskultur und Literatur im Geiste des jüdischen Witzes und der Wiener Seele werden von den Besten des Genres präsentiert. Das Lachen ist garantiert, auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt.
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Am 12. April mit: Georg Wacks (Moderation, Lesung, Gesang, Tanz) Ensemble Albero Verde: Daniela Preimesberger (Violine) Ruth Ferlic (Violoncello) Christina Renghofer (Klavier)
Der Orient: durch alle Jahrhunderte verkannter Sehnsuchtsort. Sinnlich, duftend, geheimnisvoll. Geschichten und Legenden voller Weisheit und Schläue. Liebliche Vanille begegnet zitronigem Ingwer, Muskatnüssen, Pfeffer, Myrrhe. Opulent, raffiniert, zart und süß. Die Triobesetzung des märchenhaften Ensembles Albero Verde, bekannt aus dem Theater und Kabarett „Hölle“ im Theater an der Wien, spielt meisterhafte Musik, die in den Orient führt, aus dem Orient kommt und vom Orient träumt: Ravel, Hummel, Rimskij-Korsakov, Cui u. a. Georg Wacks führt durch das Programm, liest, erzählt, singt und tanzt Geschichten aus der groß gefassten Welt des Morgenlandes. Jüdische Lotzelach und Texte aus den historischen Kabaretts treffen auf Anekdoten des Nasreddin Hodscha, persische Weisheiten auf salomonische Urteile und indische Schweinerein. Erleben Sie den Orient, wie er niemals war.
Georg Wacks’ Lobkowitzer Ramasuri im Theatermuseum
Die aufregende Reihe Lobkowitzer Ramasuri bringt unterschiedliche Formen der Literatur und Kleinkunst ins Theatermuseum. Meister der historischen Unterhaltungskultur und Literatur im Geiste des jüdischen Witzes und der Wiener Seele werden von den Besten des Genres präsentiert. Das Lachen ist garantiert, auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt.
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Am 3. Mai mit: Christoph Wagner-Trenkwitz Georg Wacks Ensemble Albero Verde: Christina Renghofer (Klavier) Daniela Preimesberger/Ulrike Greuter (Violine) Ruth Ferlic (Cello) Reinhold Brunner (Klarinette)
Am 3. Mai, genau 26 Tage nach Fritz Grünbaums 144. Geburtstag, wird der wahrscheinlich authentischste und leichtfüßigste Grünbaum-Interpret der Gegenwart, der meisterhafte Conférencier Christoph Wagner-Trenkwitz, mit dem Ensemble Albero Verde, welches aus dem Theater und Kabarett „Die Hölle“ im Souterrain des Theaters an der Wien bis weit über alle Grenzen hinaus strahlt, im Theatermuseum zusammentreffen. Christoph Wagner-Trenkwitz trägt kostbare und überaus lustige literarische Perlen des brillanten Dichters und Jubilars Fritz Grünbaum vor, Glanzstücke des jüdischen Kabaretts. Das Ensemble Albero Verde begleitet, gewohnt feinfühlig und bestens gestimmt, mit Musik aus den alten Cabarets. Georg Wacks singt ein Lied. Im Anschluss gibt es Wein und Brot und historische Tafelmusik mit dem Ensemble Albero Verde.