An drei Abenden gastieren Mitglieder der Wiener Philharmoniker in wechselnden Ensembles mit Kammermusik von Ludwig van Beethoven im Eroica-Saal. Alle Werke stehen in Verbindung mit der Neunten bzw. in der Musizierpraxis im Palais Lobkowitz.
L. v. Beethoven: Streichquartett in a-Moll, op. 132
Lucas Stratmann: Violine / Adela Frasineanu: Violine / Benjamin Beck: Viola / Bernadette Kehrer: Violoncello
Ticket: € 49 HIER im Onlineshop. Restkarten an der Museumskassa.
Termine: Mi 15.5., Mi 29.5., Mi 12.6., jeweils 19 Uhr
Einlass ab 18.15 Uhr, freie Platzwahl.
An drei Abenden gastieren Mitglieder der Wiener Philharmoniker in wechselnden Ensembles mit Kammermusik von Ludwig van Beethoven im Eroica-Saal. Alle Werke stehen in Verbindung mit der Neunten bzw. in der Musizierpraxis im Palais Lobkowitz.
L. v. Beethoven: Streichquartett in B-Dur, op. 130 L. v. Beethoven: Große Fuge, op. 133
Ekaterina Frolova: Violine / Martina Miedl: Violine / Benjamin Beck: Viola / Peter Somodari: Violoncello
Ticket: € 49 HIER im Onlineshop. Restkarten an der Museumskassa.
Termine: Mi 15.5., Mi 29.5., Mi 12.6., jeweils 19 Uhr
Einlass ab 18.15 Uhr, freie Platzwahl.
An drei Abenden gastieren Mitglieder der Wiener Philharmoniker in wechselnden Ensembles mit Kammermusik von Ludwig van Beethoven im Eroica-Saal. Alle Werke stehen in Verbindung mit der Neunten bzw. in der Musizierpraxis im Palais Lobkowitz.
L. v. Beethoven: Zwei Sätze der 6. Symphonie in F-Dur, op. 68 in der Bearbeitung für Flöte
und Klavier von Christian Gottlob August Bergt (1771-1837)
L. v. Beethoven: Streichquartett in cis-Moll, op. 131
Yamen Saadi: Violine / Thomas Küblböck: Violine / Sebastian Führlinger: Viola / Peter Somodari: Violoncello / Walter Auer: Flöte / Christoph Traxler: Klavier
Ticket: € 49 HIER im Onlineshop. Restkarten an der Museumskassa.
Termine: Mi 15.5., Mi 29.5., Mi 12.6., jeweils 19 Uhr
Einlass ab 18.15 Uhr, freie Platzwahl.
Kiki und ihre Freundinnen bemerken, dass ihnen beim Betrachten einer Maske Beethovens der Zauber seiner Musik verloren gegangen ist. Mit einem jungen Tänzer beginnt die Reise ins eigene Ich. Eine Fabel mit Tiefgang und Humor über das Wiederfinden der Lebensfreude und die Heilkraft der Musik.
Tickets: € 29 / € 23 ermäßigt. Ab Mitte Mai HIER im Onlineshop.
Finissage zur Sonderpräsentation Freude, schöner Götterfunken
Kiki van Beethoven von Éric-Emmanuel Schmitt; Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Österreichische Erstaufführung
Inhalt: Kiki, eine rüstige Seniorin, die in einer noblen Seniorenresidenz wohnt, hat auf einem Flohmarkt eine Maske von Ludwig van Beethoven gefunden. Zu ihrem Erstaunen berührt sie deren Anblick nicht mehr so wie einst, als sie in ihrer Jugend Klavier lernte und allein beim Betrachten der Maske Beethovens Musik – seine Streichquartette, seine Klavierkonzerte, Fidelio oder seine Symphonien – wie von selbst in ihren Ohren erklang. Ihren Freundinnen Candie, Zoe und Rachel ergeht es ebenso und sie kommen zu dem Schluss, dass ihrem Leben ein gewisser Zauber verloren gegangen ist und sie im Laufe der Jahre „taub“ geworden sind.
Auf humorvolle, aber auch berührende und tiefsinnige Weise erzählt Kiki, wie sie und die Menschen in ihrem Umfeld diesen Zauber wiederfinden.
Die Musik Beethovens und ein junger Hip-Hop-Tänzer, den Kiki im Park kennenlernt und zu dem sich mit der Zeit eine Freundschaft entwickelt, spielen bei dieser Reise in das eigene Ich eine große Rolle.
Die Musik Beethovens verbindet – Menschen, Generationen, Ethnien.
Mitwirkende: Kiki, ihre Freundinnen Candie, Zoe und Rachel, der Hip-Hopper Mamadou, die Schwiegertochter Éleonore, ihr Bruder Albert, Raoul de Gigondas – allesamt gespielt von Andrea B. Schramek.
Stimme von Georges: Alexander F. Fennon
Regie, Bühne, Kostüm: Andrea B. Schramek
Coaching: Markus Kupferblum