Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die unterschiedlichsten Formen von Bühnenräumen.
Je nach Epoche und Weltbild sind Stellenwert und optische Gestaltung der Theaterräume mannigfaltig: Die Führung präsentiert Beispiele vom Mittelalter bis zur Moderne und demonstriert nicht nur einige formale Kriterien der Spielräume, sondern auch die unterschiedlichen Positionen des Publikums zur Bühne. Wie sich der Darstellungsstil im Zusammenhang mit der Bühnenform verändert – vom Simultanspiel über das Rampenspiel zum Raumspiel –, kann so anschaulich erläutert und nachvollzogen werden.
Anmeldung unter kulturvermittlung@theatermuseum.at oder 01 52524 5310
Teilnahme: € 6 (Eintritt frei)
Führung hinter die Bühne des Figurentheater-Visionärs Richard Teschner
mit Mag.a Angela Sixt, Kuratorin der Kostümsammlung und Teschnerbühne
Spezialführung
Teilnahme: € 3 (zzgl. Museumseintritt)
Max. Teilnehmerzahl: 5 Personen
Anmeldung unter kulturvermittlung@
theatermuseum.at
Nützen Sie diese Kurzführung als kleine Stärkung zwischendurch. Neben Klimts Gemälde erzählen die weiteren Objekte in unserer Präsentation aus dem Nachlass von Autor und Kritiker Hermann Bahr (1863–1934) die Entstehungsgeschichte einer intensiven "Dreiecksbeziehung": Gustav Klimt – Nuda Veritas – Hermann Bahr.
Mehr Informationen zur Nuda Veritas finden Sie hier.
Mittags-Kurzführung
Teilnahme: € 3,- (exkl. Museumseintritt)
(Restkarten an der Tageskassa)
Max. Teilnehmerzahl: 10 Personen
Ein von Schülern gestalteter Straßenumzug durch die Wiener Innenstadt.
Im Begleitprogramm der Ausstellung "Groteske Komödie. Lodovico Ottavio Burnacini"
Internationale Konferenz (8.-9.10.2020)
Ausgebucht! Teilnahme über Zoom möglich: Fordern Sie hier Ihren persönlichen Link an
Die Ausstellung Groteske Komödie und die Wiederentdeckung der ikonografisch erlesenen Zeichnungen dieses Meisters regen zu einer multidisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema der Groteske sowie mit ihrer historischen und zeitgenössischen Rezeption an. Die drei Kapitel der Konferenz fokussieren jeweils die Groteske der Frühen Neuzeit, groteske Praktiken in den Künsten und die Groteske als Kategorie der Reflexion.
Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW, dem Institut für Theater-, Film- und Medienwissenshaften der Universität Wien und dem Theatermuseum.
Do 8.10.2020, 13.30-18 Uhr
Fr 9.10.2020, 9.30-17.30 Uhr
Eintritt frei!
Teilnahme nur mit Anmeldung
unter www.theatermuseum.at/grotesk